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Biber, Heinrich Ignaz Franz: Mysteriensonaten oder Rosenkranzsonaten für Violine und Basso continuo
Titel
Biber, Heinrich Ignaz Franz: Mysteriensonaten oder Rosenkranzsonaten für Violine und Basso continuo
Signatur
N02185
Titelblatt der Ausgabe
DTÖ Denkmäler der Tonkunst in Österreich Band 25 Jahrg. XII/2: Heinrich Franz Biber: Violinsonaten 2
Art
Klavierauszug
Umfang
Klavierauszug, 16 Sonaten (Mysterien- oder Rosenkranzsonaten), 1 Brief samt Antwortschreiben Alice Harnoncourts
Format in mm
265x340mm
Bemerkung (extern)
Klavierauszug, 16 Sonaten (Mysterien- oder Rosenkranzsonaten), 1 Brief von Ferdinand Kraus (1973-11-01 samt maschingeschriebenen Antwortschreibem Alice Harnoncourts (1973-01-26), 3 maschingeschriebene Seiten "Zusammenfassung meiner -Recherchen eines unidentifizierbaren Informanten[]: (1. Bildprogramm der Bibersonaten, 2. Entstehung der Bilder in der Aula, 3. Über die Verbreitung von Rosenkranzbruderschaften und deren Andachtsübungen, 4.Wie kommen Bibers Rosenkranzsonaten in diesen Kontext
Kopie aus der Monographie von Eric Thomas Chafe "The Church Music of Heinrich Biber" (UMI Research Press, Ann arbor, Michigan): Kapitel 7 "Church sonatas I: Compositions for Solo Violin" (S.183-182) aus der Hochschulbibliothek "Mozarteum" Salzburg Signatur A-2237. Weiters in mittels Lochung und grünem Band zusammengebundes Konvolut von Kopien aus 2 Publikationen: "Heinrich Ignaz Franz Biber: Mysterien-sonaten ("Rosenkranz-Sonaten") Bayerische Staatsbibliothek München Mus. Ms. 4123 vorgelegt von Ernst Kubitschek, Comes Verlag, Bad Reichenhall, 1990Vorwort (S.5-S.17) & "Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner-Ordens und seiner Zweige. Herausgegeben von der Bayerischen Benediktinerakademie. Der ganzen Reihe Band 83. Jahrgang 1972. Heft III-IV. Sonderdruck. Ottobeuren 1972. Komissionsverlag Winfried-Werk GmbH Augsburg" Kapitel "Die Aula Academica der Alma Mater Paridiana zu Salzburg. Studien zur Baugestalt und Ausstattung. Von Adolf Hahnl - Salzburg. (S.717-S.754. Die Annotationen NHs Nikolaus Harnoncourts stellen das Werk in einen zeigenössisch-historischen Kontext der 2. Türkenbelagerung Wiens von 1683. Bei Sonate 10 (X.) wird das "X" als Kreuzsymbol gedeutet, , die Aria "Der Türken Belagerung der Stadt Wienn", , Variatio "die Türken stürmen"Adagio "Einmarsch der Christen [an dieser Stelle ist unterhalb der Noten auf S.46 "Niki" geschrieben, ab dem 12/8tel-Takt "Treffen der Christen". Die Bezeichnung "Niki" bunterhalb der Baßlinie der Continuo-Stimme deutet auf eine Aufführung mit NH am Cello hin, die Registrierungsangaben mit "BW" [Brustwerk], "R" [Rückpositiv] "" (Pedal? da an anderer Stelle "Pos"=Positiv steht] deutet auf eine Aufführung in einer Kirche mit einer Orgel mit mindestens 2 Manualen hin, möglicherweise auch an der Universität.

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